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Handyfoto
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So werden Deine Smartphone-Fotos instagrammable

  • Posted on 4. Dezember 20194. Dezember 2019
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Social Media als Werbekanal zu nutzen ist für Gastronomen und Hoteliers ein echtes Muss. Doch wie setzt man seine Bilder so in Szene, dass sie auch gesehen – und vor allem geliked werden? Die gute Nachricht: Es muss nicht gleich die Tausend Euro teure Spiegelreflexkamera sein. Auch in Deinem Smartphone steckt mehr Fotopotenzial als Du denkst. Mit diesen fünf Tricks kannst Du Handy-Fotos ganz einfach aufwerten – und damit die Aufmerksamkeit Deiner Kunden auf Dich ziehen.

1. Im richtigen Licht

Gerade jetzt, wenn es wieder früher dunkel wird, solltest Du auf die richtigen Lichtverhältnisse achten – denn verwackelte oder dunkle Fotos kommen auf Instagram gar nicht gut an. Dabei solltest Du aber nicht nur auf den eingebauten Smartphone-Blitz setzen, denn das Ergebnis sieht oft eher unvorteilhaft aus. Falls Du etwas nachhelfen musst, sind diese Gadgets die richtigen Helfer:

  • Ringlicht: Ideal für Makro-Fotografie, beispielsweise wenn Du ein beliebtes Gericht oder Hotel-Accessoire in Szene setzen willst. Dieses Licht etwa hat bei einem Preis von 23,99 Euro sehr gute Bewertungen.
  • Softboxen: Zugegeben, diese Teile sehen etwas überdimensional aus, sind aber echte Lichtbringer, da sie Tageslicht simulieren können. Sie eignen sich besonders für Produktfotos. Diese Softbox von ESDDI gibt es für 29,99 Euro.

2. Filter, Filter, Filter

Um richtige Hingucker zu produzieren, brauchst Du nicht unbedingt aufwendige Bildbearbeitungsprogramme. Es gibt eine einfache Alternative, mit der Du jede Menge Zeit sparen kannst: Filter. Innerhalb weniger Sekunden sorgen sie dafür, dass Deine Fotos Wiedererkennungswert haben. Inzwischen gibt es eine riesige Auswahl an passenden Apps. Bei Snapseed z. B. (hier für iOS und hier für Android) kannst Du neben einer grundlegenden Bearbeitung auch kostenlos zwischen vielen vorgefertigten Filtern wählen. Auch die kostenlose App Afterlight (hier für iOS und hier für Android) bietet über 130 Filter, mit denen Du ein langweiliges Foto schnell aufpimpen kannst.

3. Kreativ werden

Der wohl wichtigste Tipp, um richtig gute Smartphone-Bilder zu schießen: sei experimentierfreudig! Kennst Du schon den Instagram-Trend Flatlays? Das sind von oben fotografierte Anordnungen verschiedener Objekte. Ein Flatlay könnte etwa eins Deiner neuen Gerichte sein, neben das Du frische Zutaten legst, die Du beim Kochen verwendet hast. Außerdem können kleine Extras ein Bild besonders interessant machen. Diese Glaskugel etwa, mit der Du die Welt einfach so auf den Kopf stellst. Deiner Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.

4. Neue Perspektiven: Smartphone-Objektive

Wem die Standard-Handykamera nicht ausreicht, der kann sein Smartphone auch in eine hochwertige Kamera umwandeln – und zwar relativ günstig. Das geht mit Smartphone-Objektiven, die sich einfach ans Telefon klippen lassen. Ob Nahaufnahme, Fischauge oder Weitwinkel, mit den Objektiven lassen sich neue Perspektiven erkunden. Besonders praktisch: Die kleinen Helferlein passen in jede Hosentasche. Ein Set aus sechs Linsen gibt es etwa von Distianert hier für 21,98 Euro. Das Set enthält außerdem ein Stativ, damit die Bilder später nicht verwackeln.

5. Die richtigen Kameraeinstellungen wählen

Für richtig gute Handyfotos brauchst Du neben einer geeigneter Ausrüstung und kreativen Apps auch die richtigen Einstellungen auf Deinem Smartphone. Zum Beispiel die hier:

Zoom: Beim Fotografieren solltest Du lieber auf den digitalen Zoom verzichten. Warum? Weil die Fotos dadurch an Qualität verlieren. Besser ist es, später bei der Bearbeitung nachzuhelfen oder einfach ein paar Schritte näher an das Motiv zu gehen.

Fokus: Auch wenn die meisten Handykameras mit Autofokus arbeiten, bekommst Du bessere Ergebnisse, wenn Du das selbst in die Hand nimmst. Oft reicht ein kurzer Fingertipp auf das Objekt, das Du fokussieren willst.

Dritte-Regel: Nachhelfen kannst Du außerdem bei der richtigen Perspektive. Fotografen greifen hier gern auf die Dritte-Regel zurück – eine vereinfachte Umsetzung des Goldenen Schnitts. Dafür brauchst Du Hilfslinien (zwei waagerechte und zwei senkrechte), die sich bei vielen Smartphones aktivieren lassen. Das Hauptmotiv, etwa Dein idyllisch gelegenes Hotel, solltest Du dann auf einen der Schnittpunkte legen.

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